Jetzt bin ich schon seit fast einer Woche in "meinem" Waisenhaus und soweit geht es mir hier ziemlich gut. Die Kinder sind alle total niedlich und nett, obwohl sie manche Dinge 3mal wiederholen muessen bis ich sie dann vielleicht verstehe. Die Sprache ist immer noch ein Problem, aber ich habe mir unterdessen 3 Buecher zum indonesisch lernen besorgt und die lebensnotwendigen Sachen wie ich habe hunger, bin satt oder ich moechte schlafen, trinken, duschen etc. kann ich jetzt auch sagen.
Ausserdem muss ich mich noch an die Temperaturen hier gewoehnen. Morgens und abends geht es mit der Hitze aber zwischen 12.00 und 3.00 Uhr ist es so heiss, dass ich nur am schlafen bin und/oder vor dem Ventilator hocke.
Eine weitere Sache die mir schwerfaellt ist 3mal am Tag Reis zu essen. Im Moment versuche ich morgens stattdessen Brot zu essen bis ich mich an den Reis gewoehnt habe.
Was mir hier total gut gefaellt sind meine Contact Persons. Rizal ist total nett und zum Glueck nicht typisch indonesisch, was soviel bedeutet wie er plant alles im voraus, macht massig Notizen und ist puenktlich. Jejey, meine andere Contact Person, hat zur Zeit Examen an der Uni und kann deshalb nicht so oft kommen, aber ich krieg staendig SMS von ihm.
Yuma mag ich auch total gerne und ich bin echt froh, dass sie jetzt am Anfang auch in meinem Projekt ist... ansonsten waere das mit der Verstaendigung noch viel schwerer und so habe ich auch jemanden zum quatschen etc.
Mein Zimmer ist auch ok. Die Groesse ist in Ordnung und ich habe 2 Stuehle, einen kleinen Ventilator, einen Schrank und einen Schreibtisch. Leider gibt es kein Bett sondern nur dickere Matten als Unterlage (wie in Korea), was relativ hart ist. Nja, man gewoehnt sich an alles...
In dem Waisenhaus gibt es ausserdem einen Fussballplatz und ein Volleyballfeld. Bis jetzt habe ich 2mal mit den Kindern Fussball gespielt und am 30. August ist ein Volleyballturnier geplant.
Ausserdem muss ich mich noch an die Temperaturen hier gewoehnen. Morgens und abends geht es mit der Hitze aber zwischen 12.00 und 3.00 Uhr ist es so heiss, dass ich nur am schlafen bin und/oder vor dem Ventilator hocke.
Eine weitere Sache die mir schwerfaellt ist 3mal am Tag Reis zu essen. Im Moment versuche ich morgens stattdessen Brot zu essen bis ich mich an den Reis gewoehnt habe.
Was mir hier total gut gefaellt sind meine Contact Persons. Rizal ist total nett und zum Glueck nicht typisch indonesisch, was soviel bedeutet wie er plant alles im voraus, macht massig Notizen und ist puenktlich. Jejey, meine andere Contact Person, hat zur Zeit Examen an der Uni und kann deshalb nicht so oft kommen, aber ich krieg staendig SMS von ihm.
Yuma mag ich auch total gerne und ich bin echt froh, dass sie jetzt am Anfang auch in meinem Projekt ist... ansonsten waere das mit der Verstaendigung noch viel schwerer und so habe ich auch jemanden zum quatschen etc.
Mein Zimmer ist auch ok. Die Groesse ist in Ordnung und ich habe 2 Stuehle, einen kleinen Ventilator, einen Schrank und einen Schreibtisch. Leider gibt es kein Bett sondern nur dickere Matten als Unterlage (wie in Korea), was relativ hart ist. Nja, man gewoehnt sich an alles...
In dem Waisenhaus gibt es ausserdem einen Fussballplatz und ein Volleyballfeld. Bis jetzt habe ich 2mal mit den Kindern Fussball gespielt und am 30. August ist ein Volleyballturnier geplant.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen