Die ersten Tage in Semarang habe ich jetzt hinter mir und man kann die Stadt nur als heiss und voll beschreiben. Deswegen haben wir auch die meisten Zeit drinnen verbracht. Ausserdem hatten wir die 3 Tage Vorbereitungsseminar im Office unserer Organisation. Die Leute dort sind alle super freundlich, jaedoch hatten wir die meisten Informationen schon bei den beiden Seminaren in Deutschland bekommen, weshalb es jetzt nicht mehr so viel neues zu erzaehlen gibt. Jedoch haben wir unsere Contact Person kennen gelernt, die wir immer bei Fragen ansprechen koennen. Ich habe gleich mehrere bekommen und alle sind total nett. Ausserdem habe ich Yuma getroffen. Sie ist fuer den naechsten Monat noch im selben Projekt wie ich und kann mir daher alles erklaeren, juhuu.
Eine weitere Sachen du ich kennenlernen durfte, sind die indonesischen Toiletten....aehhmm ich meine Loecher. Klopapier gibt es uebrigens auch nicht, nur eine Schoepfkelle. Den Rest koennt ihr euch selbst vorstellen... Fur die Dusche gibt es auch so eine Kelle und von heissem Wasser kann man auch nur Traeumen. Zum Glueck braucht man das hier sowieso nicht, denn es sind immer um die 30grad :D
Heute morgen bin ich dann zu meinem Projekt gefahren, einem Waisenhaus in Semarang. Dort werde ich auch wohnen. Die Kinder machen bis jetz einen sehr netten Eindruck... nur das mit der Verstaendigung klappt noch nicht so ganz, da ihr Englisch ungefaehr so gut wie mein Indonesisch ist. Zum Glueck habe ich ja Yuma und meine Contact Persons.
1 Kommentar:
Hallo Anna-Lena,
freut mich das du (ihr) inzwischen auch gut angekommen seit. Über deine Beschreibungen musste ich nur grinsen, weil mir alles so seltsam bekannt vorkommt... zum Glück habe ich hier aber eine Toilette und Klopapier dazu.. ums "loch" bin ich noch drumrum gekommen, mal schauen wie lange. Hier in Salatiga ist es zum Glück etwas kühler, aber genauso lebhaft und laut. mein Indonesisch ist auch noch sehr beschränkt. Mich hats inzwischen erwischt.. der Magen rebelliert..
Freu mich drauf, euch iwann mal kennenzulernen!
Liebe Grüße aus dem nahem Salatiga,
Jochen
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